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وَأَنِيبُوا إِلَى رَبِّكُمْ وَأَسْلِمُوا لَهُ مِنْ قَبْلِ أَنْ يَأْتِيَكُمْ الْعَذَابُ ثُمَّ لا تُنْصَرُونَ
 
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عن النبي صلى الله عليه وسلم : من قال في أول يومه أو في أول ليلته(بسم الله الذي لم يضر مع أسمه شيء في الأرض ولا في السماء وهو السميع العليم لم يضره شيء في ذلك اليوم أو في تلك الليلة)للأستزادةوالشرح قسم الحديث الشريف بالمنتدى-مع تحيات الهوارى-المراقب العام

اللهم رحمتك أرجو فلا تكلني إلى نفسي طرفة عين،وأصلح لي شأني كله،لا إله إلاأنت.مع تحيات الهواى المراقب العام

لا إله إلا الله العظيم الحليم،لا إله إلا الله ربّ السّموات والأرض،وربّ العرش العظيم.

يا مَن كَفاني كُلَّ شَيءٍ اكفِني ما أَهَمَّني مِن أمرِ الدُّنيا والآخِرَة، وَصَدِّق قَولي وَفِعلي بالتَحقيق، يا شَفيقُ يا رَفيقُ فَرِّج عَنِّي كُلَّ ضيق، وَلا تُحَمِلني ما لا أطيق.

اللَّهُمَّ إِنِّي أَعُوذُ بِكَ مِنَ الهَدْمِ وَأَعُوذُبِكَ مِنَ التَرَدِّي،وَأَعُوذُ بِكَ مِنَ الغَرَق وَالحَرْقِ وَالهَرَمِ وَأَعُوذُ بِكَ أَنْ يَتَخَبَّطَنِي الشَيْطَانُ عِنْدَالمَوْتِ وَأَعُوذُبِكَ أَنْ أَمُوتَ فِي سَبِيِلِكَ مُدْبِرَاً.


يا أهل مصر, نصرتمونا نصركم الله،وآويتمونا آواكم الله،وأعنتمونا أعانكم الله،وجعل لكم من كل مصيبة فرجًا ومن كل ضيق مخرجًا"ستظل هذه الدعوات المباركات حصنًا وملاذًا لكل المصريين فقدحظيت مصر بشرف دعاء السيدة زينب بنت الأمام على رضي الله عنها لأهل مصر عندما قدمت إليها- مع تحيات الهوارى المراقب العام بالمنتدى

عن السيدة أسماءابنةعميس قالت علمني رسول الله صلى الله عليه وسلم كلمات أقولهن عند الكرب(الله,الله ربي لا أشرك به شيئاً(


اللَّهُمَّ إِنِّي أَعُوذُ بِكَ مِنَ الهَمِّ وَالحَزَنِ وَالعَجْز وَالكَسَلِ وَالبُخْلِ وَالجُبْنِ وَضَلْع الدَّيْنِ وَغَلَبَةِ الرِّجَالِ.اللَّهُمَّ إِنِّي أَعُوذُ بِكَ مِنَ جَهْدِ البَلاَءِ وَدَرْكِ الشَقَاءِ،وَسُوءِ القَضَاءِ وَشَمَاتَةَ الأَعْدَاءِ

منتديات إسلامنا نور الهدى عن عبدالرحمن بن أبى بكرة أنه قال لأبيه:يا أبت أسمعك تدعو كل غداة:اللهم عافني في بدني ,اللهم عافنى في سمعي,اللهم عافني في بصري,لا إله إلا أنت,تعيدها ثلاثاً حين تصبح وحين تمسي فقال إني سمعت رسول الله صلى الله عليه وسلم يدعو بهن فأنا أحب أن أستن بسنته

منتديات إسلامنا نور الهدى:أرسى النبي محمد مبادئ الحجرالصحي للوقاية من الأوبئة ومنع انتشارها حيث قال في حديثه عن الطاعون: "إِذا سمعتم به بأرضٍ؛ فلا تقدموا عليه، وإِذا وقع بأرضٍ، وأنتم بها؛ فلا تخرجوا فرارًا منه"، كما أنّ هناك نص قرآني صريح في سورة البقرة الآية 195"وَلَا تُلْقُوا بِأَيْدِيكُمْ إِلَى التَّهْلُكَةِ وَأَحْسِنُوا إِنَّ اللهَ يُحِبُّ الْمُحْسِنِينَ"بالإضافة للحديث النبوي"لا ضرر ولا ضرار"ومن هنا نستنتج أن الوقاية من الوباء واتخاذ الإجراءات الوقائية هي أمر شرعي لا بد منه وقد نصحنا النبي محمد باتخاذ الإجراءات الوقائية لأنفسنا وأيضًا للأدوات التي نستخدمها فحسبما ورد عن جابر بن عبد الله قال رسول الله صل الله عليه وسلم )غطوا الإناء،وأوكوا السقاء، فإن في السنة ليلة ينزل فيها وباء، لا يمر بإناء ليس عليه غطاء،أوسقاء ليس عليه وكاء، إلا نزل فيه من ذلك الوباء)وعن أم المؤمنين السيدة عائشة،رضي الله عنها، قالت: كان رسول الله إذا أراد أن يأكل أو يشرب غسل يديه، ثم يأكل أو يشرب،وعن أبى هريرة رضى الله عنه أنه قال:كان رسول الله إذا عطس وضع يده أو ثوبه على فيه".إذًا فمبادئ الوقاية من الأوبئة والأمراض قد أقرها النبي محمد وهي واجب شرعي يجب على كل مسلم القيام به سواء كان اتباع إجراءات الوقاية الشخصية والحفاظ على النظافة وعدم نقل العدوى وأيضًا الالتزام بالحجر الصحي.

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مُساهمةموضوع: Prophet des Islam-Language Deutsch   Prophet des Islam-Language Deutsch I_icon_minitimeالسبت ديسمبر 22, 2012 1:29 pm


Prophet des Islam




نبي الإسلام





Language Deutsch



باللغة الألمانية





Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Wer die Sira vom Propheten Mohammed, Allahs Frieden
und Segen mit ihm, untersucht, kann durch vier Themen finden, was die
Wahrhaftigkeit seines Prophetentums beweist.


Thema 1: Mohammeds einzigartige und kennzeichnende Sira

Sie war vor und nach der Berufung auffällig. Also Mohammed,
Allahs Frieden und und Segen mit ihm, war mit seinen edlen
Charakterzügen bzw. Gesinnungen bekannt. Unter denen waren seine
Ehrlichkeit und Redlichkeit. Und deshalb ist es kein Wunder, dass die
Mekkaner ihm völlig vertrauten, dass sie ihm ihr Eigentum und ihre
wertvollen Sachen anvertraut hatten.
Ebenso war auch Frau Khadischa.
Sie übertrug ihm die Pflege ihres Handels. So finden wir, dass
Mohammeds Ehrlichkeit, sowie seine umsichtige Leitung der Grund sind,
der hinter solchem Vertrauen steht.

Prophet Mohammed ist auch
unter den Menschen mit seiner Besonnenheit, sowie Gerechtigkeit bekannt,
und folglich war er derjenige, dessen Meinung die Leute in Mekka in
Bezug auf den Schwarzen Stein angenommen hatten. Eine groβe
Auseinandersetzung zwischen den Stämmen Kuraischs verschärfte sich sehr,
als sie die Kaaba wieder bauen wollten. Sie konnten sich nicht einigen,
wer den Schwarzen Stein in seinem Platz legen sollte. So war Mohammeds
vernünftige Meinung der Grund dafür, diesen scharfen Kampf zwischen den
Mekkanern zu beenden. Die Meinung der Historiker danach ist zu erwähnen.
Sie meinten, dass niemand von den Mekkanern, die mit ihm lebten, und
auch diejenigen, die seine Botschaft widersetzten, ihn der Lüge, des
Verrats bzw. des Wahnsinns beschuldigt hatte. Jedoch war ihre Antwort
auf ihn, als er sie bei Safa anfangs seiner Berufung gesammelt hatte,
der beste Beweis für seine Besonnenheit und seine Wahrhaftigheit. Er
fragte sie: "Würdet ihr mir glauben, wenn ich euch mitteile, dass die
Feinde auf dem Tal sie bald angreifen?" Da antworteten sie alle laut:
"Ja! Wir wissen schon, dass du nie lügst."


Also wenn wir uns Mohammeds Leben nach dem Prophetentum
ansehen, finden wir doch mehrere Beweise für seine kennzeichnende,
eigenartige Persönlichkeit. Mohammed ist ein Mann von höheren
Charakterzügen und Gesinnungen, sowie edlen Eigenschaften. Deshalb
liebten ihn seine Gefährten sehr und opferten sich ihr Geld und Leben
für ihn. Bemerkenswert ist es, dass Prophet Mohammed ein einfaches
beschiedenes unauffälliges Leben führte.

Von diesen Beweisen
können wir ganz deutlich entnehmen, dass Prophet Mohammed eine
wunderbare Persönlichkeit genoβen hatte, die das Vertrauen in den Seelen
der Menschen setzte, und sie zum Glauben daran führten, dass er ein
Gesandter Allahs ist.


Thema 2: Das Ziel seiner Verkündung und der Botschaft


Das Ziel sah vom Anfang an sehr edel und vornehm aus. Die
Menschen haben ihm die Führung, das Geld, und die Ehe von den schönsten
Frauen der Araber angeboten. Jedoch lehnte er alle diese Versuchungen
ab, auβerdem versicherte er, dass sein Ziel die Verkündung des Islam für
alle Menschen war. Anderer Beweis für sein hohes Ziel findet man in
seiner Sira. Ebenso waren sein Verhalten und seine Charakterzüge gute
Hinweise darauf, dass er weder die Führung noch den Besitz suchte,
sondern er war echt ein Gesandter Allahs. Dieses Ziel änderte sich nie,
weder während seiner Verkündung, noch nachdem Allah die Religion in den
Stand gesetzt hatte und noch nachdem die Religion in Mekka, Medina, und
in allen Seiten der Arabischen Halbinsel verbreitet wurde. Udai Ibn
Hatem war ein Christ sowie einer der zum Stamm Taie gehörenden Anseher.
Er erzählte davon, als er dem Propheten erst begegnet hatte. Udai war
von Mohammeds Charakterfolgen stark beeinflusst. Er berichtete: "Ich
ging mit dem Propheten nach seinem Haus. Auf dem Weg stoppte ihm eine
alte Frau. Dann stand der Prophet mit ihr für lange Zeit und sprach mit
ihr über ihren Angelegenheiten!" Nachher sagte Udai zu sich "Ich schwöre
bei Gott, dieser Mann ist doch kein König!"


Die Geschichte vergisst nicht, wie Prophet Mohammed sich
mit den Mekkanern am Tag der Einnahme Mekkas verhielt. Vorher hatten sie
ihn belästigt, bekriegt, verfolgt und seine Gefährten gequält. Vielmehr
versuchten sie, ihn zu ermordern, und hatten eine große Zahl von seinen
Gefährten getötet. Er verhielt sich mit ihnen, trotz ihrer schändlichen
Taten gegenüber den Muslimen, mit vollem Mitleid und großer
Zärtlichkeit. Er fragte sie: "Was erwartet ihr denn, dass ich mit euch
tun werde?" Sie antworteten: "Du bist doch ein edler Bruder und Sohn
eines edlen Bruders!" Dann sagte der Prophet: "Geht doch mal! Ihr seid
frei."

Thema 3: Der Inhalt der Botschaft Mohammeds


Allah hatte den Koran herabgesandt, der das gröβte Wunder Allahs war. Was sieht denn der Wundercharakter des Korans aus?

Der Wundercharakter des Korans kann man auf viele Seiten sehen:

1. Bezüglich der Worte, Stil, und Inhalt des Korans:

Er ist nachweisbar übermenschlich, weil die Araber zu
dieser Zeit Sprachmeister waren. Viele widersprachen Mohammeds
Verkündung, aber trotzdem wagte niemand von ihnen, den Koran zu
schmähen.
Das Wunder liegt auch darin, dass Mohammed ein Analphabet
bzw. des Lesens und Schreibens unkundig war. Allerdings wurde er mit
einem Buch mit wunderbaren Eigenschaften gesandt. Das gilt als wichtiger
Beweis dafür, dass er vom Allah gesandt ist. Also man findet das
höchste Wunder des Korans in der Herausforderung Allahs für den Stamm
Kuraisch, für alle Araber, sowie für alle Menschen bis zum Jüngsten Tag.
Schon konnte niemand im Laufe von 14 Jahrhunderte etwas Gleiches
hervorbringen. Nennenswert ist es, dass diese Herausforderung für alle
Menschen bis zum Jüngsten Tag gültig ist.

2. Bezüglich der Bedeutungen, die uns von der vergangenen Zeiten erzählen:


Diese Verse erzählen uns von den Geschichten der Propheten,
Allahs Frieden auf ihnen. Die Juden, die Besitzer der heiligen Schrift,
haben den Koran gehört, und haben auch gehört, was der Koran von ihrem
Propheten Moses erzählte. Jedoch hat niemand von ihnen die Worten Allahs
dementiert. Es ist von groβer Bedeutung nochmal zu erwähnen, dass
Prophet Mohammed ein Analphabet war "Und du hast vordern kein Buch
verlesen und es auch nicht mit deiner rechten Hand niedergeschrieben.
Sonst würden wahrlich diejenigen zweifeln, die (es) für falsch erklären"
(Sure al-Ankabut Verse 48)
Dazu waren auch seine Angehörigen des Lesens und Schreibens unkundig
"Er ist es, Der unter den Schriftunkundigen einen Gesandten von ihnen
hat erstehen lassen, der ihnen seine Zeichen verliest, sie läutert und
sie das Buch und die Weisheit lehrt, obgleich sie sich ja zuvor in
deutlichem Irrtum befanden" (sure al-Gumua, Verse 2). Mohammed, Allahs
Frieden und Segen mit ihm, lebte mit seinen Angehörigen in Mekka und war
nie nach irgendwohin gefahren, auβer zweimal nach Sham([1])
in Geschäftsreisen. Einmal war er mit seinem Onkel Abu Taleb, als er
Kind war. Und einmal mit Maisara,- Frau Khadischas alter Sklave -, auf
seiner Geschäftsreise, als er mehr als zwanzig Jahre alt war. Er fuhr
mit Gruppen, die alles über ihn wussten. Prophet Mohammed war nie mit
einem jüdischen, christlischen oder mit anderen Gelehrten
zusammengetroffen, von denen er etwas gelehrt hatte. Nur ein asketischer
christlicher Einsiedler, namens Bahira, kannte Propheten Mohammed, als
er ihn gesehen hatte. Dabei sollte er eine prophetische Zukunft des
Jungen vorausgesetzt haben. Bahira informierte seinen Onkel darüber und
befahl ihm, Mohammed vor den Juden zu schützen. So hatte Mohammed kein
Wort weder von Bahira noch von anderen gelernt. Dabei hatte Allah seinen
Propheten verteidigt. "Und Wir wissen sehr wohl, daß sie sagen: "Es
lehrt ihn nur ein menschliches Wesen. Die sprache dessen, auf den sie
hinweisen, ist eine fremde, während dies hier deutliche arabische
Sprache ist" (Sure an-Nahl, Verse 103).
Dieser Vers verleugnet
diejenigen, die behauptet hatten, dass Mohammed von Menschen gelehrt
wurde. Darüber hinaus war die Sprache, auf den sie hingewiesen hatten,
eine fremde Sprache, während dies hier eine deutliche arabische Sprache
ist.


Bemerkenswert ist es, dass im Koran viele Verse stehen, die
die Verfälschung der Juden und Christen in den heiligen Büchern
entlarvt hatten. Die Christen behaupteten, dass Jesus gekreuzigt worden
sei. Andere sagten, Jesus sei Gott, und andere behaupteten, dass er ein
Zauberer sei. Auch die Behauptungen der Juden, die sagen, dass Prophet
Soliman, Frieden mit ihm, ein Zauberer sei. Vielmehr gibt es im Koran
Geschichten von den Propheten, was in anderen Büchern nicht vorhanden
ist; z.B. die Geschichten der Propheten Schoaibs, Huds und Salehs.
Auβerdem steht auch im Koran Nachrichten über den Jüngsten Gericht und
seine ausführlichen Ereignisse; sowie die Beschreibung des Paradieses
und des Höllenfeuers.

In Bezug auf die Zukunft und Prognose
hatte Prophet Mohammed darüber berichtet, dass Abu Lahab, Prophets
Onkel, nicht an Allah glauben, und infolgedessen als ungläubig sterben
wird. Als diese Verse herabgesandt wurden, war Abu Lahab noch am Leben.
Vielmehr hatte er selbst die Verse gehört und trotzdem nicht an Allah
geglaubt.


Ein anderer Nachweis für das Wunder des Korans findet
man in Surat Ar-Rum, als Allah folgende Fakten erklärte, und zwar, dass
die Byzantiener nach ihrer Niederlage vom Persier siegen werden. Und
deshalb hatten Mohammeds Anhänger mit den für dieses Ereignis
widersprechenden Mekannern darum gewettet, weil sie an das Prophetentum
Mohammeds glaubten. Nachher fand dieses Ereigniss statt, genauso wie der
Koran berichtet hatte. Die Byzantiener hatten besiegt und die Wahrheit
des Korans hatte aufgetaucht.


3. Bezüglich der Harmonie zwischen den Bedeutungen des Korans:


Der Inhalt des Korans steht in vollem Einklang mit dem Kern
des islamischen Glaubens, Geboten und Wahrheit. Denn falls der Koran
von jemandem anders als Allah herabgesandt wurde, wären die Geboten als
Folge verschieden. Der Inhalt wäre völlig gegensätzlich. Auch einige
Verse hätten sich gegen einander widersetzen: "Denken sie denn nicht
sorgfältig über den Quran nach? Wenn er von jemand anderem wäre als von
Allah, würden sie in ihm wahrlich viel Widerspruch finden" (Sure
an-NisāپE Verse 82)

4. Die starke Beeinflussung auf die Seele:


Ein weiteres Wunder des Korans ist sehr klar in dessen
Beeinflussung auf die Seelen und Herzen der Meschen, wobei er sich durch
die Herzen bohrt, als ob er ein Pfeil wäre. Vielmehr leuchtet der Koran
den Verstand, genauso wie die Sonne den Horizont leuchtet. Die
Menschen, die für den Koran sind, und andere, die gegen den Koran sind,
sowie die Kundigen und die Unkundigen, bestätigten das auch, und fanden
groβe Attraktivität, die sie dazu ziehen. Am Ende waren sie davon
überzeugt, dass der Koran übermenschlich ist, und dass ein Mensch solche
Worte nicht hervorbringen kann.
Ein Mann heiβt Al Walied Ibn El
Moghira, der Onkel von Abu Gahl, hatte mal vom Propheten Mohammed
Koranverse gehört, und als er zu seinen Angehörigen Bany Makhzom
zurückkehrte, sagte er zu ihnen "Ich habe Worte von Mohammed gehört.
Diese sind weder von Menschen noch von Dschin hervorgebracht. Was für
eine Schönheit haben sie! Was für eine Eleganz haben sie! Ihr Höchstes
ist doch fruchtbar! Und Ihr Niedriges ist reichlich! Sie zerstören alle
anderen rethorischen Worte. Sie besiegen doch alle anderen Reden, und
können niemals besiegt werden!"


5. Der Einfluss des Korans auf die Muslime:

Das vierte Wunder des Korans liegt in seiner Beeinflussung
auf die Muslime, als sie ihn gefolgt haben, und auf seine edlen Ziele
sowie seine aufrichtigen Geboten geachtet haben. Mit anderen Worten
können wir sagen, dass der Koran die Muslime zum höchsten Rang erhöht,
weil sie sich daran gut theoretisch und praktisch gehalten haben. Die
Muslime wurden dank des Korans die Besten in vielen Seiten, wie z.B. bei
Charakterzügen, Anbetung Edelmut u.s.w. Sie wurden Führer, nachdem sie
vorher getrennt, verirrt, Analphabeten und Auβenseiter unter den Völkern
gewesen waren.

6. Der Nachweis der verborgenen Angelegenheiten:


Das bedeutendste Wunder des Korans ist der Nachweis für die
verborgenen Angelegenheiten, z.B. das Glauben an Allah, an Seine
Propheten an Seine heiligen Bücher, an den Jüngsten Tag u.s.w. Also
wegen der schlagenden Beweise des Korans finden wir, dass viele Menschen
den Islam annehmen.


Thema 3: Die Shari‘a

Die islamische Shari‘a kennzeinet sich durch ihre Gebote,
durch die wir mit uns einander jetzt umgehen. Prophet Mohammed, Allahs
Frieden und Segen mit ihm, hatte uns diese Shari‘a gelehrt und das war
durch den Koran. Nun stellen wir einige der Geboten dar:

1. Gerechtigkeit

Der Islam befahl den Menschen, gerecht zu sein. Er verbat das Unrecht,
vor allem, dass der Menschen sich selber unterdrückt. Auch Tiere müssen
gerecht behandelt werden.

2. Die Shari‘a hält die Rechte der Menschen ein, und bringt Seele, Eigentum, Familie, Freihei, Blut und Verstand in Sicherheit.


3.Die Shari‘a zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich mit allen
Kleinigkeiten und Einzelheiten des menschlichen Lebens beschäftigt. Sie
enthält auch Mitlied, Liebe und Vertraulichkeit. Dazu verlangt sie von
Menschen, die groβmäßigen Charakterzüge festzuhalten, damit die Liebe
zwischen Menschen verbreitet wird, und die Menschen ein glückliches
Leben genieβen.


4.Das Ziel der Shari‘a ist die gegenseitige
Rücksichtsnahme zwischen Menschen zu verwirklichen. Infolgedessen sollte
der Reiche dem Armen helfen. Dazu sollte er auch eine Summe für ihn
bestimmen. Auβerdem müssen die Kinder für ihre alten Eltern sorgen;
sowie die Nachbarn müssen sich mitleidig verhalten. Man muss auch auf
die Verwandschaftsbande gut achten.


5. Wie der Islam einen Menschen von einen anderen
unterscheidet, hängt von seinem Frommigkeit ab. Das macht das Leben
glücklich in den Augen aller Menschen. Dabei ist der Mensch mit seiner
Frommigkeit groβzügig. Die Charakterzüge, die der Muslim aus der
Religion entnimmt, beeinflussen stark das Leben des einzelnen Menschen,
egal ob dieser Mensch reich oder arm ist.

6. Die Shari‘a von
Islam verlangt von jedem Menschen, positiv zu sein. Deswegen fördert sie
jede Person, zu lernen und zu arbeiten. Sie treibt den Menschen auch
an, alles Gute für sich selber und für andere zu wünschen.


7. Shari‘a gewährt dem Menschen die Geborgenheit, und setzt
sich dafür ein, den Verstand, die Gefühle und den ganzen Körper des
Menschen für das Ziel, und zwar Allahs Zufriedenheit zu vereinigen.
Deshalb finden wir, dass Islams Rechte ein wunderbares Gleichgewicht in
dem menschlichen Leben herbeiführen. Und solches Gleichgewicht erklärt
den Grund für die Freude des Muslims. Wer die Gründe überprüft, wie die
Mehrheit der Araber den Islam angenommen hat, kennt, dass sie das getan
haben, als sie die Beweise und Wunder gesehen hatten, die die Wahrheit
des Prophetentums Mohammeds bewiesen. Vorher wussten die Araber nichts
darüber in den heiligen Büchern, die kommende Botschaft Mohammeds
vorhersagten. Vielmehr vermehrten sich die Anhänger Mohammeds nach
seinem Tod, obwohl sie die früheren frohen Botschaften und Vorhersagen
nicht erlebt hatten. Das ist wegen der Gerechtigkeit, des Mitleides und
wegen der Einfachheit der Shari‘a, ebenso wegen des guten Benehmens
seiner Anhänger und ihrer Charakterzüge.

Thema 4: Die konkreten Wunder


Die Beweise durch die konkreten Wunder die Mohammed geführ
hat. Diese sind doch sehr viel. Darunter sind z.B. Das Zerspalten des
Mondes, das Vermehren vom Essen, die laufende Wasserquelle zwischen
seinen Fingern, das Weinen vom Palmenstamm, die Begrüßung der Steine zu
ihm, das Sich-Nähern der Bäume zu ihm, und auch viele andere Wunder, die
die Hadith-Gelehrten als Beweise seines Prophetentums gesammelt haben.


Nachdem wir die Beweise für die Wahrhaftigheit des
Prophetentums Mohammeds, Allahs Frieden und Segen mit ihm, gezeigt
haben, stellen wir eine Frage: Ist die Zeit nicht gekommen, damit alle
Menschen das Recht folgen und an den Letzten Propheten glauben, so
können wir Freude in sowohl dem Diesseits als auch dem Jenseits
erlangen?
"O ihr Menschen, der Gesandte ist nunmehr mit der Wahrheit
von eurem Herrn zu euch gekommen, darum glaubt (an ihn), das ist besser
für euch. Wenn ihr aber ungläubig seid, gewiß, so gehört Allah (alles),
was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und Allah ist Allwissend
und Allweise" (Sure an-Nisāa Verse 170 )


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