الهوارى مراقب عام المنتدى
| موضوع: Prophet des Islam-Language Deutsch السبت ديسمبر 22, 2012 1:29 pm | |
| Prophet des Islam نبي الإسلام Language Deutsch باللغة الألمانية
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen Wer die Sira vom Propheten Mohammed, Allahs Frieden und Segen mit ihm, untersucht, kann durch vier Themen finden, was die Wahrhaftigkeit seines Prophetentums beweist.Thema 1: Mohammeds einzigartige und kennzeichnende Sira Sie war vor und nach der Berufung auffällig. Also Mohammed, Allahs Frieden und und Segen mit ihm, war mit seinen edlen Charakterzügen bzw. Gesinnungen bekannt. Unter denen waren seine Ehrlichkeit und Redlichkeit. Und deshalb ist es kein Wunder, dass die Mekkaner ihm völlig vertrauten, dass sie ihm ihr Eigentum und ihre wertvollen Sachen anvertraut hatten. Ebenso war auch Frau Khadischa. Sie übertrug ihm die Pflege ihres Handels. So finden wir, dass Mohammeds Ehrlichkeit, sowie seine umsichtige Leitung der Grund sind, der hinter solchem Vertrauen steht.
Prophet Mohammed ist auch unter den Menschen mit seiner Besonnenheit, sowie Gerechtigkeit bekannt, und folglich war er derjenige, dessen Meinung die Leute in Mekka in Bezug auf den Schwarzen Stein angenommen hatten. Eine groβe Auseinandersetzung zwischen den Stämmen Kuraischs verschärfte sich sehr, als sie die Kaaba wieder bauen wollten. Sie konnten sich nicht einigen, wer den Schwarzen Stein in seinem Platz legen sollte. So war Mohammeds vernünftige Meinung der Grund dafür, diesen scharfen Kampf zwischen den Mekkanern zu beenden. Die Meinung der Historiker danach ist zu erwähnen. Sie meinten, dass niemand von den Mekkanern, die mit ihm lebten, und auch diejenigen, die seine Botschaft widersetzten, ihn der Lüge, des Verrats bzw. des Wahnsinns beschuldigt hatte. Jedoch war ihre Antwort auf ihn, als er sie bei Safa anfangs seiner Berufung gesammelt hatte, der beste Beweis für seine Besonnenheit und seine Wahrhaftigheit. Er fragte sie: "Würdet ihr mir glauben, wenn ich euch mitteile, dass die Feinde auf dem Tal sie bald angreifen?" Da antworteten sie alle laut: "Ja! Wir wissen schon, dass du nie lügst." Also wenn wir uns Mohammeds Leben nach dem Prophetentum ansehen, finden wir doch mehrere Beweise für seine kennzeichnende, eigenartige Persönlichkeit. Mohammed ist ein Mann von höheren Charakterzügen und Gesinnungen, sowie edlen Eigenschaften. Deshalb liebten ihn seine Gefährten sehr und opferten sich ihr Geld und Leben für ihn. Bemerkenswert ist es, dass Prophet Mohammed ein einfaches beschiedenes unauffälliges Leben führte.
Von diesen Beweisen können wir ganz deutlich entnehmen, dass Prophet Mohammed eine wunderbare Persönlichkeit genoβen hatte, die das Vertrauen in den Seelen der Menschen setzte, und sie zum Glauben daran führten, dass er ein Gesandter Allahs ist.
Thema 2: Das Ziel seiner Verkündung und der Botschaft Das Ziel sah vom Anfang an sehr edel und vornehm aus. Die Menschen haben ihm die Führung, das Geld, und die Ehe von den schönsten Frauen der Araber angeboten. Jedoch lehnte er alle diese Versuchungen ab, auβerdem versicherte er, dass sein Ziel die Verkündung des Islam für alle Menschen war. Anderer Beweis für sein hohes Ziel findet man in seiner Sira. Ebenso waren sein Verhalten und seine Charakterzüge gute Hinweise darauf, dass er weder die Führung noch den Besitz suchte, sondern er war echt ein Gesandter Allahs. Dieses Ziel änderte sich nie, weder während seiner Verkündung, noch nachdem Allah die Religion in den Stand gesetzt hatte und noch nachdem die Religion in Mekka, Medina, und in allen Seiten der Arabischen Halbinsel verbreitet wurde. Udai Ibn Hatem war ein Christ sowie einer der zum Stamm Taie gehörenden Anseher. Er erzählte davon, als er dem Propheten erst begegnet hatte. Udai war von Mohammeds Charakterfolgen stark beeinflusst. Er berichtete: "Ich ging mit dem Propheten nach seinem Haus. Auf dem Weg stoppte ihm eine alte Frau. Dann stand der Prophet mit ihr für lange Zeit und sprach mit ihr über ihren Angelegenheiten!" Nachher sagte Udai zu sich "Ich schwöre bei Gott, dieser Mann ist doch kein König!"Die Geschichte vergisst nicht, wie Prophet Mohammed sich mit den Mekkanern am Tag der Einnahme Mekkas verhielt. Vorher hatten sie ihn belästigt, bekriegt, verfolgt und seine Gefährten gequält. Vielmehr versuchten sie, ihn zu ermordern, und hatten eine große Zahl von seinen Gefährten getötet. Er verhielt sich mit ihnen, trotz ihrer schändlichen Taten gegenüber den Muslimen, mit vollem Mitleid und großer Zärtlichkeit. Er fragte sie: "Was erwartet ihr denn, dass ich mit euch tun werde?" Sie antworteten: "Du bist doch ein edler Bruder und Sohn eines edlen Bruders!" Dann sagte der Prophet: "Geht doch mal! Ihr seid frei."
Thema 3: Der Inhalt der Botschaft Mohammeds Allah hatte den Koran herabgesandt, der das gröβte Wunder Allahs war. Was sieht denn der Wundercharakter des Korans aus?Der Wundercharakter des Korans kann man auf viele Seiten sehen:1. Bezüglich der Worte, Stil, und Inhalt des Korans:Er ist nachweisbar übermenschlich, weil die Araber zu dieser Zeit Sprachmeister waren. Viele widersprachen Mohammeds Verkündung, aber trotzdem wagte niemand von ihnen, den Koran zu schmähen. Das Wunder liegt auch darin, dass Mohammed ein Analphabet bzw. des Lesens und Schreibens unkundig war. Allerdings wurde er mit einem Buch mit wunderbaren Eigenschaften gesandt. Das gilt als wichtiger Beweis dafür, dass er vom Allah gesandt ist. Also man findet das höchste Wunder des Korans in der Herausforderung Allahs für den Stamm Kuraisch, für alle Araber, sowie für alle Menschen bis zum Jüngsten Tag. Schon konnte niemand im Laufe von 14 Jahrhunderte etwas Gleiches hervorbringen. Nennenswert ist es, dass diese Herausforderung für alle Menschen bis zum Jüngsten Tag gültig ist.
2. Bezüglich der Bedeutungen, die uns von der vergangenen Zeiten erzählen: Diese Verse erzählen uns von den Geschichten der Propheten, Allahs Frieden auf ihnen. Die Juden, die Besitzer der heiligen Schrift, haben den Koran gehört, und haben auch gehört, was der Koran von ihrem Propheten Moses erzählte. Jedoch hat niemand von ihnen die Worten Allahs dementiert. Es ist von groβer Bedeutung nochmal zu erwähnen, dass Prophet Mohammed ein Analphabet war "Und du hast vordern kein Buch verlesen und es auch nicht mit deiner rechten Hand niedergeschrieben. Sonst würden wahrlich diejenigen zweifeln, die (es) für falsch erklären" (Sure al-Ankabut Verse 48) Dazu waren auch seine Angehörigen des Lesens und Schreibens unkundig "Er ist es, Der unter den Schriftunkundigen einen Gesandten von ihnen hat erstehen lassen, der ihnen seine Zeichen verliest, sie läutert und sie das Buch und die Weisheit lehrt, obgleich sie sich ja zuvor in deutlichem Irrtum befanden" (sure al-Gumua, Verse 2). Mohammed, Allahs Frieden und Segen mit ihm, lebte mit seinen Angehörigen in Mekka und war nie nach irgendwohin gefahren, auβer zweimal nach Sham([1]) in Geschäftsreisen. Einmal war er mit seinem Onkel Abu Taleb, als er Kind war. Und einmal mit Maisara,- Frau Khadischas alter Sklave -, auf seiner Geschäftsreise, als er mehr als zwanzig Jahre alt war. Er fuhr mit Gruppen, die alles über ihn wussten. Prophet Mohammed war nie mit einem jüdischen, christlischen oder mit anderen Gelehrten zusammengetroffen, von denen er etwas gelehrt hatte. Nur ein asketischer christlicher Einsiedler, namens Bahira, kannte Propheten Mohammed, als er ihn gesehen hatte. Dabei sollte er eine prophetische Zukunft des Jungen vorausgesetzt haben. Bahira informierte seinen Onkel darüber und befahl ihm, Mohammed vor den Juden zu schützen. So hatte Mohammed kein Wort weder von Bahira noch von anderen gelernt. Dabei hatte Allah seinen Propheten verteidigt. "Und Wir wissen sehr wohl, daß sie sagen: "Es lehrt ihn nur ein menschliches Wesen. Die sprache dessen, auf den sie hinweisen, ist eine fremde, während dies hier deutliche arabische Sprache ist" (Sure an-Nahl, Verse 103). Dieser Vers verleugnet diejenigen, die behauptet hatten, dass Mohammed von Menschen gelehrt wurde. Darüber hinaus war die Sprache, auf den sie hingewiesen hatten, eine fremde Sprache, während dies hier eine deutliche arabische Sprache ist.Bemerkenswert ist es, dass im Koran viele Verse stehen, die die Verfälschung der Juden und Christen in den heiligen Büchern entlarvt hatten. Die Christen behaupteten, dass Jesus gekreuzigt worden sei. Andere sagten, Jesus sei Gott, und andere behaupteten, dass er ein Zauberer sei. Auch die Behauptungen der Juden, die sagen, dass Prophet Soliman, Frieden mit ihm, ein Zauberer sei. Vielmehr gibt es im Koran Geschichten von den Propheten, was in anderen Büchern nicht vorhanden ist; z.B. die Geschichten der Propheten Schoaibs, Huds und Salehs. Auβerdem steht auch im Koran Nachrichten über den Jüngsten Gericht und seine ausführlichen Ereignisse; sowie die Beschreibung des Paradieses und des Höllenfeuers.
In Bezug auf die Zukunft und Prognose hatte Prophet Mohammed darüber berichtet, dass Abu Lahab, Prophets Onkel, nicht an Allah glauben, und infolgedessen als ungläubig sterben wird. Als diese Verse herabgesandt wurden, war Abu Lahab noch am Leben. Vielmehr hatte er selbst die Verse gehört und trotzdem nicht an Allah geglaubt.
Ein anderer Nachweis für das Wunder des Korans findet man in Surat Ar-Rum, als Allah folgende Fakten erklärte, und zwar, dass die Byzantiener nach ihrer Niederlage vom Persier siegen werden. Und deshalb hatten Mohammeds Anhänger mit den für dieses Ereignis widersprechenden Mekannern darum gewettet, weil sie an das Prophetentum Mohammeds glaubten. Nachher fand dieses Ereigniss statt, genauso wie der Koran berichtet hatte. Die Byzantiener hatten besiegt und die Wahrheit des Korans hatte aufgetaucht.
3. Bezüglich der Harmonie zwischen den Bedeutungen des Korans: Der Inhalt des Korans steht in vollem Einklang mit dem Kern des islamischen Glaubens, Geboten und Wahrheit. Denn falls der Koran von jemandem anders als Allah herabgesandt wurde, wären die Geboten als Folge verschieden. Der Inhalt wäre völlig gegensätzlich. Auch einige Verse hätten sich gegen einander widersetzen: "Denken sie denn nicht sorgfältig über den Quran nach? Wenn er von jemand anderem wäre als von Allah, würden sie in ihm wahrlich viel Widerspruch finden" (Sure an-NisāپE Verse 82)
4. Die starke Beeinflussung auf die Seele: Ein weiteres Wunder des Korans ist sehr klar in dessen Beeinflussung auf die Seelen und Herzen der Meschen, wobei er sich durch die Herzen bohrt, als ob er ein Pfeil wäre. Vielmehr leuchtet der Koran den Verstand, genauso wie die Sonne den Horizont leuchtet. Die Menschen, die für den Koran sind, und andere, die gegen den Koran sind, sowie die Kundigen und die Unkundigen, bestätigten das auch, und fanden groβe Attraktivität, die sie dazu ziehen. Am Ende waren sie davon überzeugt, dass der Koran übermenschlich ist, und dass ein Mensch solche Worte nicht hervorbringen kann. Ein Mann heiβt Al Walied Ibn El Moghira, der Onkel von Abu Gahl, hatte mal vom Propheten Mohammed Koranverse gehört, und als er zu seinen Angehörigen Bany Makhzom zurückkehrte, sagte er zu ihnen "Ich habe Worte von Mohammed gehört. Diese sind weder von Menschen noch von Dschin hervorgebracht. Was für eine Schönheit haben sie! Was für eine Eleganz haben sie! Ihr Höchstes ist doch fruchtbar! Und Ihr Niedriges ist reichlich! Sie zerstören alle anderen rethorischen Worte. Sie besiegen doch alle anderen Reden, und können niemals besiegt werden!"5. Der Einfluss des Korans auf die Muslime:Das vierte Wunder des Korans liegt in seiner Beeinflussung auf die Muslime, als sie ihn gefolgt haben, und auf seine edlen Ziele sowie seine aufrichtigen Geboten geachtet haben. Mit anderen Worten können wir sagen, dass der Koran die Muslime zum höchsten Rang erhöht, weil sie sich daran gut theoretisch und praktisch gehalten haben. Die Muslime wurden dank des Korans die Besten in vielen Seiten, wie z.B. bei Charakterzügen, Anbetung Edelmut u.s.w. Sie wurden Führer, nachdem sie vorher getrennt, verirrt, Analphabeten und Auβenseiter unter den Völkern gewesen waren.
6. Der Nachweis der verborgenen Angelegenheiten: Das bedeutendste Wunder des Korans ist der Nachweis für die verborgenen Angelegenheiten, z.B. das Glauben an Allah, an Seine Propheten an Seine heiligen Bücher, an den Jüngsten Tag u.s.w. Also wegen der schlagenden Beweise des Korans finden wir, dass viele Menschen den Islam annehmen.Thema 3: Die Shari‘a Die islamische Shari‘a kennzeinet sich durch ihre Gebote, durch die wir mit uns einander jetzt umgehen. Prophet Mohammed, Allahs Frieden und Segen mit ihm, hatte uns diese Shari‘a gelehrt und das war durch den Koran. Nun stellen wir einige der Geboten dar:
1. Gerechtigkeit Der Islam befahl den Menschen, gerecht zu sein. Er verbat das Unrecht, vor allem, dass der Menschen sich selber unterdrückt. Auch Tiere müssen gerecht behandelt werden.
2. Die Shari‘a hält die Rechte der Menschen ein, und bringt Seele, Eigentum, Familie, Freihei, Blut und Verstand in Sicherheit.
3.Die Shari‘a zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich mit allen Kleinigkeiten und Einzelheiten des menschlichen Lebens beschäftigt. Sie enthält auch Mitlied, Liebe und Vertraulichkeit. Dazu verlangt sie von Menschen, die groβmäßigen Charakterzüge festzuhalten, damit die Liebe zwischen Menschen verbreitet wird, und die Menschen ein glückliches Leben genieβen.
4.Das Ziel der Shari‘a ist die gegenseitige Rücksichtsnahme zwischen Menschen zu verwirklichen. Infolgedessen sollte der Reiche dem Armen helfen. Dazu sollte er auch eine Summe für ihn bestimmen. Auβerdem müssen die Kinder für ihre alten Eltern sorgen; sowie die Nachbarn müssen sich mitleidig verhalten. Man muss auch auf die Verwandschaftsbande gut achten. 5. Wie der Islam einen Menschen von einen anderen unterscheidet, hängt von seinem Frommigkeit ab. Das macht das Leben glücklich in den Augen aller Menschen. Dabei ist der Mensch mit seiner Frommigkeit groβzügig. Die Charakterzüge, die der Muslim aus der Religion entnimmt, beeinflussen stark das Leben des einzelnen Menschen, egal ob dieser Mensch reich oder arm ist.
6. Die Shari‘a von Islam verlangt von jedem Menschen, positiv zu sein. Deswegen fördert sie jede Person, zu lernen und zu arbeiten. Sie treibt den Menschen auch an, alles Gute für sich selber und für andere zu wünschen. 7. Shari‘a gewährt dem Menschen die Geborgenheit, und setzt sich dafür ein, den Verstand, die Gefühle und den ganzen Körper des Menschen für das Ziel, und zwar Allahs Zufriedenheit zu vereinigen. Deshalb finden wir, dass Islams Rechte ein wunderbares Gleichgewicht in dem menschlichen Leben herbeiführen. Und solches Gleichgewicht erklärt den Grund für die Freude des Muslims. Wer die Gründe überprüft, wie die Mehrheit der Araber den Islam angenommen hat, kennt, dass sie das getan haben, als sie die Beweise und Wunder gesehen hatten, die die Wahrheit des Prophetentums Mohammeds bewiesen. Vorher wussten die Araber nichts darüber in den heiligen Büchern, die kommende Botschaft Mohammeds vorhersagten. Vielmehr vermehrten sich die Anhänger Mohammeds nach seinem Tod, obwohl sie die früheren frohen Botschaften und Vorhersagen nicht erlebt hatten. Das ist wegen der Gerechtigkeit, des Mitleides und wegen der Einfachheit der Shari‘a, ebenso wegen des guten Benehmens seiner Anhänger und ihrer Charakterzüge.
Thema 4: Die konkreten Wunder Die Beweise durch die konkreten Wunder die Mohammed geführ hat. Diese sind doch sehr viel. Darunter sind z.B. Das Zerspalten des Mondes, das Vermehren vom Essen, die laufende Wasserquelle zwischen seinen Fingern, das Weinen vom Palmenstamm, die Begrüßung der Steine zu ihm, das Sich-Nähern der Bäume zu ihm, und auch viele andere Wunder, die die Hadith-Gelehrten als Beweise seines Prophetentums gesammelt haben.Nachdem wir die Beweise für die Wahrhaftigheit des Prophetentums Mohammeds, Allahs Frieden und Segen mit ihm, gezeigt haben, stellen wir eine Frage: Ist die Zeit nicht gekommen, damit alle Menschen das Recht folgen und an den Letzten Propheten glauben, so können wir Freude in sowohl dem Diesseits als auch dem Jenseits erlangen? "O ihr Menschen, der Gesandte ist nunmehr mit der Wahrheit von eurem Herrn zu euch gekommen, darum glaubt (an ihn), das ist besser für euch. Wenn ihr aber ungläubig seid, gewiß, so gehört Allah (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und Allah ist Allwissend und Allweise" (Sure an-Nisāa Verse 170 )
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